Annes Bäradies

Anneliese Jugel
Schreiners Gässele 2
87493 Lauben
Tel.: 08374/587755

17 Jahre Annes Bäradies!
17 Jahre Annes Bäradies!

 

Ein echtes Münchner Kindl, geboren 1948, hat Oberbayern verlassen und lebt seit 1991 im schönen Allgäu zusammen mit Ihrem Mann und vielen Puppen, Bären und Steiff-Tieren aus der Kinderzeit.

Zum Bärenmachen kam ich durch den Wunsch meiner Mutter, einen schönen großen Teddybären zu besitzen. Nun, der 75. Geburtstag stand vor der Tür und so kam ich auf die Idee einen Teddy selbst zu nähen, schließlich hatte ich seit meiner frühesten Jugend zunächst für mich und dann für meine Kinder genäht, gestrickt, gehäkelt und gestickt. Sowohl die Suche nach einem Schnitt, als auch der Einkauf des gesamten Zubehörs gestaltete sich sehr schwierig. So erstand ich einen Plüschstoff und all die anderen Dinge  und machte mich ans Werk. Der Bär ist nur aus damaliger Sicht gut gelungen - heute sage ich: schrecklich – kein Hals, der Kopf deformiert und die Nase!!! Aber nichts desto trotz, es mussten noch weitere Familienmitglieder mit meinen Exemplaren zurechtkommen!

Dann endlich entdeckte ich eine Bärenzeitschrift und ich konnte mit geeigneteren Stoffen üben, da ich diese auf Teddy-Ausstellungen und auch direkt vom Hersteller beziehen konnte.

Mein erster eigener Schnittentwurf war ein kleiner Drache – nach der Figur des Tabaluga. Das hat mich beflügelt und so begann eine wunderbare Freundschaft mit vielen kleinen Bären, den heutigen „kleinen Strolchen“.

2005 meldete ich mich für das Tele-College von Margarete Nedballa an, der ich sehr dankbar bin für die zahlreichen Tipps und Tricks und das dadurch erreichte Selbstbewusstsein, meine Bären einem breiterem Publikum zu präsentieren.

Den Zuspruch, den ich bisher vor allem durch meine Freunde, Kollegen und auf Oster- und Weihnachtsmärkten im Allgäu und Oberbayern bekommen habe, bestärkte mich, auch den Weg über das Internet zu wählen.

Sorgfältiges und genaues Arbeiten ist für mich das A und O und so kann es vorkommen, dass eine Nase eben ein zweites Mal gestickt wird. Den Ausspruch von Käthe Kruse – von der Hand zum Herzen – habe ich auch für mich als Leitfaden gewählt.

Ich habe noch viele Ideen – lassen Sie sich überraschen!

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